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31.10.2015

31. Oktober 2015 - Teil 2


Auch das Herstellen unserer Kürbismarmelade wird von Yvonne gefilmt. Außerdem ist sie unsere erste „Testkosterin“. Die Marmelade schmeckt Yvonne genau so gut, wie das Kimchi. Beides wird auf unserem Adventmarkt (Molder Advent 11.12.2015) angeboten werden.

Bernhard übt mit den Kindern der vierten und fünften Schulstufe im Rahmen eines Rollenspiels das Informationsgespräch zwischen unseren Schülern und einer Bankangestellten. Am Freitag fahren Bernhard und ich mit den Kindern nach Horn. Nacheinander haben wir bei drei verschiedenen Bankinstituten einen Termin. Die Kinder lassen sich bezüglich der Kinder- und Jugendkonten beraten und entscheiden dann in der Schule, wo David für die Schule sein Konto eröffnen wird. Das Rennen macht die Raika. Auch Bernhard und ich hätten uns so entschieden. Das Taschengeldkonto wird dort am besten verzinst und auch die zusätzlichen Angebote passen. Außerdem bemüht sich Herr Nikiema wirklich besonders nett um die Kinder. Sie dürfen sogar den Tresorraum besichtigen. Wissen Sie, wie es sich anfühlt, 50 000 € bar in der Hand zu halten? Unsere Schulkinder jetzt schon.

Sophie Kreilberger verbringt im Rahmen ihrer berufspraktischen Tage einen Vormittag mit uns. Es gefällt ihr sehr gut und sie ist uns eine tolle Hilfe und Unterstützung. Wir wünschen ihr das Beste für ihren weiteren Lebensweg und ihre Berufswahl!

In unserer Werkstatt entstehen Igel- und Fadenbilder.

Die Kinder der zweiten Schulstufe beginnen die Malreihen zu lernen. Bei einigen entfacht eine richtige Begeisterung dafür. Wieder einmal bin ich erstaunt, wie gerne die Schülerinnen und Schüler meine Malreihenarbeitsblätter bearbeiten. Diese Rechenzettel sind weder grafisch, noch sonst irgendwie besonders ansprechend gestaltet. Drei Spalten Malrechnungen pro Seite (insgesamt 45 Rechnungen) und das seitenweise... und die Kinder rechnen das gerne und ausdauernd.

Noch ein Nachtrag zum Blogeintrag vom 24. Oktober 2015 in Form einer Skype-Korrespondenz zwischen meinem Sohn Jonathan, der sich momentan zwecks Dissertation in Antwerpen aufhält, und mir.

Claudia Gantner: Was sagst zum Blog, haben dich gerade auf Google beobachtet - nur beim Lesen (kiss)

Jonathan Gantner: Haha :-) dieses Internet - überall wird man ausspioniert!
Der Blog-Eintrag passt schon so - vor allem ist es gut, dass ihr zeigt, dass es bei euch nicht darum geht dass „reiche Bonzen nicht wollen, dass ihre Kinder mit dem gewöhnlichen Volk unterrichtet werden“, sondern dass ihr eigentlich Aufgaben des öffentlichen Schulsystems übernehmt. Man merkt, dass ihr ziemlich sauer seid! Ich hätte vielleicht auch im Blog-Eintrag selbst noch einmal erwähnt, dass die konfessionellen Privatschulen sehr wohl Förderung erhalten! Weil das ja überhaupt die größte Sauerei ist - wieso gilt „Privat ist privat“ für die nicht? Noch dazu wo eine finanzstarke Organisation wie die Kirche dahinter steht.

Recht hat er!!!