Wir besuchen Vorstellungen der Kinderopern „Der Trommler” und „Amahl und die nächtlichen Besucher” im Muth in Wien.

Für die Dürer-Ausstellung in der Albertina bereiten wir uns über zwei Wochen lang vor. Wir beschäftigen uns mit Dürers Leben und Werken. Unter anderem zeigt der Künstler und Kupferstecher Thomas Schmidt, ein ehemaliger Schulvater von uns, sehr anschaulich anhand eigener Arbeiten und mitgebrachter Werkzeuge, wie man Kupferstiche anfertigt.

Mit Steckschwämmen produzieren die Kinder eigene Drucke im Hochdruckverfahren, in Anlehnung an Holzschnitte. Alle Kinder erkennen nun Albrecht Dürers Monogramm und entwerfen ihr eigenes. Beim Versuch, den Dürer-Hasen zu kopieren, wird von vielen nachempfunden, welch großes Talent Albrecht Dürer besaß.

In der Albertina vor den über fünfhundert Jahre alten Originalen diese bedeutenden Künstlers zu stehen, hinterlässt schon bei vielen unserer Schulkinder einen bleibenden Eindruck.

In der Albertina vor den über fünfhundert Jahre alten Originalen diese bedeutenden Künstlers zu stehen, hinterlässt schon bei vielen unserer Schulkinder einen bleibenden Eindruck.

Der Klimawandel seine Ursachen und Folgen und was wir dagegen tun können, hat uns heuer im Unterricht schon sehr beschäftigt und wird es auch im kommenden Semester noch tun. Einige von uns nehmen in Wien auch an der Fridays for Future Demonstration im Herbst teil. Valentin und ich sind auch beim Black-Friday in Wien dabei.

Im November gibt es wieder ein gut besuchtes Schattentheater (www.wo-licht-da-schatten-theater.at).

Schularbeiten werden geschrieben.

Der Nikolaus kommt auch zu uns in die Schule.

Am 7. Dezember haben wir unseren Auftritt beim Advent im Kunsthaus Horn. Unsere Schulkinder singen und trommeln und das mit großer Begeisterung und dementsprechendem Erfolg. Toll wars!

Am 8. Dezember findet unser Tag der offenen Tür statt und jetzt gehen wir mit etwas gemütlicheren Schritten auf Weihnachten zu.