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22.01.2017

22. Jänner 2017


Willkommen im neuen Jahr!

2017 wird für mich ein spannendes Jahr - Zubau oder nicht, das ist meine Frage. Noch vor den Weihnachtsferien bekomme ich von den Schulbehörden die Zusage, dass ein Zubau in der geplanten Variante für uns 13 Schulkinder mehr bedeuten würde. Damit wäre ich zufrieden. Insgesamt könnten wird dann 36 Schülerinnen und Schüler aufnehmen.

Lisi hat nochmals mit dem Leiter des Gebietsbauamtes IV – Krems Kontakt aufgenommen. Das Gebietsbauamt IV – Krems ist, wie alle NÖ Gebietsbauämter, eine dezentrale Dienststelle der NÖ Baudirektion. Kernaufgabe der Gebietsbauämter ist die Zurverfügungstellung von Amtssachverständigen für Behörden, hauptsächlich Bezirkshauptmannschaften (aber auch Gemeinden), für verschiedenste behördliche Verfahren und Angelegenheiten. Die Gebietsbauämter selbst haben keinen Behördenstatus, sondern sind reine Sachverständigendienststellen für Fachgebiete wie z.B. Bautechnik, Maschinenbau, Wasserbautechnik oder Agrartechnik. Die Mitarbeiter eines Gebietsbauamtes werden daher auch nur im Auftrag der jeweiligen Behörde tätig. Wieder wurde uns bestätigt, dass bei der geplanten Zubauvariante baurechtlich alles in Ordnung wäre. Ich hoffe sehr, dass die Gemeinde Rosenburg-Mold sich bald dieser offensichtlich gütigen Rechtsmeinung anschließen kann. Auf jeden Fall möchte ich das alles bis März abgeklärt haben, damit uns die Zeit nicht davonläuft.

Für das neue Jahr habe ich einen Vorsatz gefasst und der lautet: „Meine Homepage auf Vordermann bringen!“ - und da vor allem zuerst einmal mein Materialienangebot. Alle, die sich ein SiD-Abo gekauft haben, können sich jetzt freuen. Ich werde ab jetzt versuchen, mindestens einmal pro Monat neue Materialien online zu stellen. Ich beginne mit meinen Mathematikmaterialien. So vieles liegt schon fertig, gut verborgen, in den Blätterbergen meines Schreibtisches oder ruht auf meiner Festplatte. Ich habe einfach in den letzten zwei Jahren kaum Zeit dafür gehabt, auszuwählen und alles für die Veröffentlichung auf der HP zu adaptieren. Begleittexte verfassen, geeignete Fotos machen, Inhalte überarbeiten, verbessern, ergänzen oder erweitern ... Ich könnte locker eine Person mindestens halbtags damit beschäftigen, all das, was es schon gibt und das, was es demnächst noch geben soll (mein Kopf ist voller Ideen) umzusetzen. Felix tut was er kann und mehr … aber er hat ja auch noch einen eigenen Job. Ab diesem Blogeintrag wird es also immer wieder auch Hinweise bzw. Erklärungen zu den neuen Materialien geben. Fangen wir damit gleich an:

Kopfrechen-Arbeitskarteien und Arbeitsblätter neu

Jetzt sind diese Arbeitskarteien und Arbeitsblätter so, wie ich sie schon lange wollte: Aufsteigender Schwierigkeitsgrad von 1 bis 28. Die Arbeitsblätter gibt es in zwei Formaten: „K“ große Schrift und weniger Rechnungen pro Seite für Schulanfänger und Kinder mit besonderen Lernbedürfnissen und „k“ kleinere Schrift und mehr Rechnungen pro Seite für geübtere und schnellere Rechner. Die Lese-Rechen-Arbeitskarteien mit Selbstkontrolle gibt es nicht nur in Deutsch sondern erstmals auch in Englisch. Sowohl mit dem Aufbau, als auch der Formatierung dieser Arbeitsmaterialien bin ich nun wirklich zufrieden und ich hoffe meine Abonnentinnen und Abonnenten auch. Über Feedback würde ich mich freuen!

Auch zwei neue Arbeitsblätter zum Jahreskreis habe ich für meine Schulkinder (2. Klasse) entworfen und ihnen schon angeboten.

In der Schule arbeiten alle, ausgeruht und erfrischt von den Weihnachtsferien, wieder mit Volldampf. Bernhards Klasse übt u.a. für die Mathematikschularbeit, schreibt Bildergeschichten und beschäftigt sich mit Europa, Österreich bzw. Niederösterreich. Bei mir steht u.a. der Jahreskreis, die direkte Rede, Üben und Wiederholen von Lernwörtern – Wahnsinn was während 19 Tagen Weihnachtsferien wieder vergessen werden kann – und die Malreihen am Programm.

Wir haben den Weihnachtsschmuck abmontiert und zeichnen wunderschöne Winterbilder. Unsere Scherenschnitt-Schneekristalle müssen sechs Strahlen haben – denn in der Natur haben sie ja auch sechs. Jedes Kind kann sich selbst davon überzeugen: Vor der Schultür steht eines unserer Mikroskope. Da zum ersten Mal, seit es die Schule im Dialog gibt, draußen länger als zwei Stunden Schnee liegt, ist es uns möglich, Schneekristalle unter dem Mikroskop genau zu betachten.

Parallel dazu lernen die Kinder, wie man Freundschaftsbänder knüpft, nur mit Fingern strickt und wie man aus einer Pet-Flasche ganz einfach einen Vogelfutterspender bauen kann. 50 kg Vogelfutter lagern in der Schule und warten darauf, in den Gärten und auf den Balkonen unserer Schülerinnen und Schüler verfüttert zu werden. Auf einer unserer zwei Litfasssäulen sind Bilder der häufigsten heimisch Vogelarten unserer Region befestigt. Jeder darf seinen Namen unter einen Vogel pinnen, sobald er ihn das erste Mal an seinem Futterspender beobachtet hat. Wir sind gespannt, welche Vogelart unsere Statistik anführen und ob es regionale Unterschiede geben wird. Unser Beobachtungsgebiet reicht immerhin von Waidhofen an der Thaya bis fast nach Hollabrunn.

Zum Schluss noch zwei Termine:

Eltern-Kind-Vorschulförderkurs

Es wird wieder einen neuen Eltern-Kind-Vorschulförderkurs geben. Ein Informationsabend für Eltern findet am Donnerstag, dem 2. Februar um 19:00 Uhr statt.

Tag der offenen Tür

Wer uns am Tag der offenen Tür besuchen möchte, kann diesen Termin auch schon in seinem Kalender eintragen: Freitag, 24. Februar von 08:00 Uhr bis 09:45 Uhr, danach stehen wir in der Pause für Gespräche und Fragen zur Verfügung.